E-Auto zuhause laden mit einer eigenen Ladestation

Wir zeigen Ihnen wie einfach es geht – Elektro Fachbetrieb für Ladesäulen

Das E-Auto zuhause laden ist ganz sicher die einfachste und praktischste Lösung für alle Elektroauto Fahrer. Unser Elektro Fachbetrieb zeigt Ihnen wie es geht und beantwortet die Frage, warum die Haushaltssteckdose zum Laden des E-Autos ungeeignet ist.

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E-Auto zuhause laden

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Warum brauche ich eine Ladestation für mein E-Auto?

Kann ich das E-Auto zuhause nicht an der Steckdose laden?

Nach wie vor nutzen immer noch zu viele E-Autofahrer die ganz normale Haushaltssteckdose zum Laden Ihres Elektroautos. Das kostet enorm viel Zeit und ist gefährlich und diese Gefahr sollte man nicht unterschätzen. Es besteht die Gefahr eines Kurzschlusses oder Kabelbrands und der kann schlimmstenfalls das ganze Haus in Brand stecken.

Wussten Sie, dass Sie an einer Haushaltssteckdose rund 17 Stunden zum Aufladen brauchen, aber an einer Ladestation oder Wallbox nur zwischen drei und neun Stunden? Die Ladezeit ist abhängig von der Leistung Ihres On-Board-Chargers.

  • Haushaltssteckdose Leistung 2,3 kW = ca. 17 Std. Ladezeit
  • Ladestation / Wallbox Leistung 3,7 kW = ca. 11 Std. Ladezeit
  • Ladestation / Wallbox Leistung 4,6 kW = 9 Std. Ladezeit
  • Ladestation / Wallbox Leistung 11 kW = ca. 3,5 Std. Ladezeit
  • Ladestation / Wallbox Leistung 22 kW = ca. 2 Std. Ladezeit

Warum muss ich für die Installation einen Elektro Fachbetrieb beauftragen?

E-Auto zuhause laden in vier Schritten

Sie brauchen einen Starkstromanschluss und Änderungen an Ihrem Stromverteiler. Diese Arbeiten müssen, das ist gesetzlich vorgeschrieben, von einem Elektro Fachbetrieb durchgeführt werden.

Schritt 1: Im ersten Schritt wird ein Check des Netzanschlusses durchgeführt. Normalerweise reichen die Voraussetzungen der Hausinstallation aus. Nur bei sehr alten Installationen kann es sein, dass Änderungen vorgenommen werden müssen.

Schritt 2: Die Stromleitung, die vom Netzanschluss zur Ladestation / Wallbox führt, muss separiert werden. Es dürfen keine weiteren Verbraucher oder Steckdosen über diese Leitung laufen. Auf Wunsch kann ein Zwischenzähler installiert werden, der misst wie viel Strom das Laden verbraucht. In jedem Fall muss die Leitung über eine Leitungsabsicherung (LS-Schalter) und einen Fehlerstrom-Schutzschalter (FI-Schalter) verfügen.

Schritt 3: Da der Verteilerkasten in der Regel im Haus hängt, müssen Sie nun die Leitung vom Verteilerkasten zum Installationsort legen lassen. Da ein Kabel einen geringen Durchmesser hat, sind die Bohrarbeiten meist schnell und ohne größeren Aufwand erledigt.

Schritt 4: Nun muss die Ladestation / Wallbox noch montiert und angeschlossen werden. Auch das ist meist mit wenigen Handgriffen erledigt.

Wann die Ladestation beim Netzbetreiber angemeldet werden muss

Entscheiden Sie sich für eine Ladestation oder Wallbox deren Ladeleistung höher als 11 kW ist, muss die Ladestation beim örtlichen Netzbetreiber angemeldet werden. Kaufen Sie eine 22 kW Ladestation muss die Installation vom Netzbetreiber genehmigt werden.

Diese Anmeldung dient der Information und der Netzstabilität. Der Netzbetreiber kann die lokalen Belastungen einordnen und für eine ausreichende Versorgung sorgen.

Gut zu wissen: Der örtliche Netzbetreiber muss nicht Ihr Stromversorger sein.

Sie haben noch Fragen? Rufen Sie uns an!

Unser Elektriker Team steht Ihnen für alle Fragen während unserer Öffnungszeiten zur Seite. Alternativ können Sie uns auch über das Kontaktformular oder eine Mail schreiben.

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